Die Beschwerden beim Reizdarmsyndrom werden in vielen Fällen durch Belastungen, wie Stress, Termindruck, Ängste, Ärger oder Trauer verstärkt. Auch der Verzehr bestimmter Nahrungsmittel, Getränke oder Genussmittel können die Reizdarm-Symptome verschlimmern.
Die Symptome eines Reizdarmsyndroms lassen sich in vier verschiedene Reizdarm Typen unterteilen:
Typ 1
Durchfall Typ
Beim Hauptproblem des Betroffenen steht der Durchfall im Vordergrund
Typ 2
Verstopfungstyp
Bei den Betroffenen kommt es zu regelmäßigen Verstopfungen.
Typ 3
Durchfall und Verstopfung
Durchfall und Verstopfung wechseln sich ab.
Typ 4
Schmerztyp
Die Betroffenen klagen über regelmäßige bis ständig wiederkehrende Blähungen und Schmerzen- bis hin zu krampfartigen Schmerzen
Bei den vier oben genannten Typen eines Reizdarmsyndroms sind drei Kriterien symptomatisch für einen Reizdarm:
Da bei Reizdarm der Darm nicht krankhaft verändert ist, können Ärzte nicht mit einem normalen Diagnoseverfahren der Organe ein Reizdarmsyndrom diagnostizieren.
Die Ursachen eines Reizdarms (Reizdarmsyndroms) sollen vielmehr durch gestörte Bewegungsabläufe der Darmmuskulatur oder eine zu sensible Darmwand hervorgerufen werden.
Nahrung bzw. der Speisebrei verweilt zu lange im Darm oder wird zu schnell durchgeschleust. Die Folge: Bauchschmerzen, Blähungen, Verstopfung oder Durchfall
Weitere Informationen
Liadin® Reizdarm unterstützt die Darmfunktion, hilft dabei exogene und endogene Toxine, die das Darmnervensystem schädigen können, zu absorbieren. Es bindet bspw. überschüssige Gallensäure und unterstützt bei der Ausscheidung.
Chornische Darmbeschwerden sind für die Betroffenen störend und oft eine lästige Qual. Die meisten Patienten leiden häufig unter Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall oder Verstopfung und kennen gar nicht den Grund dafür.
15 Millionen Menschen leiden am Reizdarmsyndrom. Jeder zweite Arztbesuch wegen Magen-Darm-Beschwerden erhält mittlerweile diese Diagnose.